Weitere Erkenntnisse
Zur gegenwärtigen Gesellschaftssituation
Wer unter uns etwas genauer hinschaut, wird bemerken, dass die menschlichen Grundrechte von uns Bürgern mehr und mehr beschnitten werden.
Gerade als Bürger müssen wir viel öfter Nein sagen, zu Vorgängen, die uns als gut verkauft werden, aber mittel- und langfristig nur Schaden für uns bringen!
Seit ca. drei Jahren müssen wir Bürger in äußerst bedrückenden Zuständen leben, die nicht zufällig entstanden …
Deshalb muss sich jeder Bürger ernsthaft fragen, welche “Mächte” derzeit am Werk sind und welche “Ziele” damit verfolgt werden …

Für eine deutlich menschlichere Zukunft!
Sobald wir Kriege und das Herstellen von Kriegswaffen als das einstufen, was sie wirklich sind, nämlich Kapitalver- brechen, wird es einfacher, den dafür Verantwortlichen eine strafrechtliche Schuld für das Verletzen und Töten von Bürgern durch Kriege und Kriegswaffen nachzuweisen!
Wir müssen die “Zuschauerrolle” auf- geben.
Stattdessen sollte sich jeder von uns im Sinne der Menschlichkeit engagieren.
Ein gespaltenes Volk
ist ein manipulierbares Volk.
Ein manipuliertes Volk
denkt nicht wirklich selbstständig.
Ein Volk, das nicht selbstständig denkt, kann in jede beliebige Richtung gedrängt werden.
Wer glaubt, wir Bürger hätten genug Frei- heit, hat sich längst an die Unfreiheit gewöhnt …
Die meisten Berufspolitiker sind bisher nichts weiter als privilegienorientierte Geschäftsleute, die mit ihrem Amt und dunklen Anzügen den Deckmantel der Seriosität tragen.
Sobald man politisches Denken und Handeln ausschließlich auf der Basis von Wahrheit und Vertrauen praktiziert, wird leicht erkennbar, dass Politik auf allen Ebenen nicht kompliziert sein muss.
Wir sind in Europa erneut an einem sehr kritischen Punkt angekommen – wo eine Mehrheit der Bürger zuerst einen Teil ihrer Mitbürger ausgrenzt, und schließlich sich selbst ausliefert – an eine perfide Willkür, die den Großteil des Bürgertums immens schwächen will!
Dass Viele von uns schon in der Kindheit an das Vorhandensein von Waffen heran- geführt wurden und werden – zum Bei- spiel über Spielzeugwaffen und Computer- spiele – ist bereits “ein Akt perfider Mani- pulation”, und damit ein Missbrauch kind- licher Unbefangenheit.
Von welcher Freiheit soll die Rede sein, wenn das Vertrauen von Menschen mit ausgeklügelten Versprechen und Werbe- slogans missbraucht wird, um einige “Gruppen” über die Maßen zu privilegie- ren?
Für das Entstehen einer deutlich mensch- licheren Gesellschaft reicht es nicht, dass wir Bürger einfach nur arbeiten.
Viel mehr kommt es darauf an, welche Arbeit wir ausführen und bei welchen Bedingungen wir dies tun.
Wer Unwahrheit als Möglichkeit eines besseren Lebens ansieht, wird vielleicht niemals erfahren, wie sich ein Dasein in Wahrheit anfühlt – und am Ende kann es sein, dass er sich fragt, ob er überhaupt gelebt hat.
Das tatsächliche Recht der freien Mei- nungsäußerung besteht erst dann, wenn das Suchen nach der Wahrheit und das Veröffentlichen von Fakten, die der Wahr- heitsfindung dienen, nicht zur Ausgren- zung oder Bestrafung derer führen, die wahrheitssuchend sind.
Weitere Kurztexte/Erkenntnisse von mir findest du unter -gutzitiert.de-
Der wahre Sinn unseres Lebens besteht schlicht und einfach darin, die Daseins- reise zwischen Geburt und Tod so würde- beachtend als möglich zu gestalten – und dies im Einklang mit unseren Mit- menschen, den Tieren sowie aller anderen, natürlichen Elemente unserer Umwelt.
„Stützwerk“ – Würde
Die Menschenwürde ist ein wichtiger, natürlicher Teil unseres Ichs. Sie ist ein übergeordneter, festverankerter, perma- nenter Bewusstseinsvorgang, der durch die elementaren Grundbedürfnisse und deren menschenspezifisches Verlangen fortwäh- rend spürbare, existenzielle Substanz erhält.
Damit wird unsere Würde zum geistigen, emotionalen „Stützwerk“, das eine Grund- lage für sämtliche Denkprozesse und Ver- haltensweisen bildet.
Verfasst 2018
Solange das sogenannte “Establishment” – die hauptverantwortlichen Amtsträger, einige Wirtschaftsvertreter und weitere Anhänger dieser Kreise – nicht einmal in der Lage ist, eine wirkliche Vision von einer menschlichen, friedfertigen Welt zu formulieren, werden sie von ihren bürger- fernen Weltanschauungen gesteuert, die eine freie, menschliche Denkweise blo- ckieren …
Dieser bedauernswerte Umstand ist ein bedeutender Grund, weshalb sie die Be- völkerungen viel mehr unterdrücken an- statt mit ihnen gemeinsam eine mensch- liche Welt aufzubauen.
Es kommt dem Trampeln einer Büffel- herde gleich, wenn die hauptverantwort- lichen Funktionäre – wo auch immer in der Welt – stets aufs Neue Entschei- dungen treffen, um die Menschlichkeit in der Bevölkerung zu erdrücken.
Wenn die Menschen den natürlichen Reichtum dieser Welt nicht menschlich sinnvoll teilen, müssen sie sich danach nicht wundern, dass die Welt in „Scherben“ liegt.
Gerade in den letzten Jahrhunderten hat ein “Gesellschaftssystem” regelmäßig das vorhergehende abgelöst – und jedes Mal mit den gleichen, bürgerbenachteiligen- den Auswirkungen.
Wir brauchen keine -Systeme-!
Wir brauchen eine menschliche Gemein- schaft!
Michael Johanni
Immer dann, sobald Söhne oder Töchter in einen Krieg geschickt werden, wird diesen Familien -die Freiheit- entzogen, für ein Handeln gegen jede Vernunft.
Erkenne dort das Unrecht, wo es wirklich stattfindet, und versuche nicht dort eines zu sehen, wo keines ist.
Erstrebenswert ist die Charakterbildung, mit der wir unterscheiden können, wann das Schweigen und wann das Reden not- wendig ist.
Konkurrenzdenken gegenüber seinen Mit- menschen ist nichts weiter als ein über- gestülptes Gedankenmuster, das zu wider- sinnigem, unnatürlichem Verhalten führen soll.
Vorurteile gibt es wie Sand am Meer, mit dem Unterschied, dass Sand in der Regel keinen Schaden bei Menschen anrichtet.
Wenn wir Menschen der Natur nicht ent- sprechen, überholt sie uns, bevor wir ihr Geschenk – das Leben – überhaupt begreifen.
Folgendes müssen wir uns bewusst machen:
Ein Volk hat das natürliche Recht, sich als Einheit zu sehen und als Einheit zu leben.
Daraus ergibt sich, dass die Bürger des Volkes über alle relevanten Vorgänge, die eben das Volk betreffen, offen und kons- truktiv miteinander reden.
Und niemand darf das Recht haben, dies auf die eine oder andere Weise zu unter- binden!
Wo der Mensch bereits in seiner frühen Jugend auf Leistung getrimmt wird, bleibt die Entfaltung wichtiger, natürlicher Ei- genschaften auf der Strecke.
